Technik hilft schon lange, entlaufene Haustiere zurück nach hause zu bringen: Dank implantierter RFID-Chips lassen sich Hunde und Katzen zweifelsfrei identifizieren. Hier kommt der GPS-Tacker Tractive ins Spiel: Das kleine Kästchen erlaubt es dem Besitzer, in der zugehörigen Application jederzeit den aktuellen Standort seines Haustiers einzusehen. Doch besser wäre es, wenn der Besitzer penzu.com/p/fc00a25e sie selbst findet, bevor sie im Tierheim oder einer Auffangstation landen. Dafür muss der Hund den Tracker also ständig tragen. Guy klipst ihn in ein Halteplättchen, das wiederum mit Gummischlaufen dauerhaft am Halsband des Hundes befestigt wird. Der Tractive ist nach IPX7 zertifiziert. Während unseres zweimonatigen Tests überstand der Tracker etliche Regenschauer und Schmutzduschen unbeschadet, und auch die Befestigung zeigte beim Laufen, Buddeln oder im Gras Wälzen keine Schwächen. So lässt sich der Tractive zum Aufladen schnell entfernen. In der Startansicht präsentiert die übersichtliche und hübsch gestaltete Application eine Karte hiermit Standort des Haustiers. Die Verlaufsansicht zeigt vergangene Spaziergänge eines einstellbaren Zeitfensters an. Mit einem Schieberegler lassen sich die Standorte bei Spaziergängen und Wanderungen minutengenau einsehen.
Die klassische Einteilung der Raubtiere sah zwei Unterordnungen vor, die Landraubtiere und die Wasserraubtiere; letztere waren dabei die Robben, erstere alle landbewohnenden Raubtiere. Nach heutigem Stand ist diese Unterteilung überholt, da Robben sich aus hundeartigen Raubtieren entwickelten und daher diesen zuzuordnen sind. Diese Zugehörigkeit basiert sowohl auf morphologischen als auch auf molekulargenetischen Untersuchungen. Eine ganze Weile unterscheidet person diese zwei Stammlinien, wobei früher allerdings die Robben nicht zu den Hundeartigen gerechnet wurden. Unbestritten ist heute, dass die drei Familien der Robben ein monophyletisches Taxon sind, also alle auf einen gemeinsamen Vorfahren zurückgehen. Demnach spalteten sich die frühen Raubtiere nicht zuerst in Land- und Wasserraubtiere auf, sondern in Hundeartige (Canoidea) und Katzenartige (Feloidea). Auch die Monophylie der traditionell unterschiedenen Landraubtier-Familien bestätigte sich größtenteils. Dies gilt insbesondere für Hunde, Bären, Hyänen und Katzen. Die anderen herkömmlichen Familien, die Marderartigen, Kleinbären, Schleichkatzen und Mangusten, haben immer noch Gültigkeit, mussten jedoch teilweise etwas umstrukturiert werden, um den neuen taxonomischen Befunden gerecht zu werden.
Entsprechend der Angaben der Welttiergesundheitsorganisation (OIE) gibt es derzeit weder Hinweise darauf, dass Haustiere damit COVID-19-Virus infiziert werden können, noch Haustiere eine Infektionsquelle fileür Menschen sein könnten. Zu allem Überfluss verweist die OIE auf die weitergehenden, ausführlichen Informationen der Entire world Tiny Animal Veterinary Affiliation (WSAVA), in denen auch Bezug auf den Bericht aus Hongkong vom 28. Februar genommen wird, nach dem ein Hund eines dabei COVID-19-Virus infizierten Patienten schwach positiv auf das Virus getestet worden ist. Der wissenschaftliche und der A single Wellness-Ausschuss der WSAVA haben gleichgesinnt mit interessierten Personen aus aller Welt eine Liste mit häufig gestellten Fragen erstellt, die fileür Tierärzte in aller Herren Länder hilfreich sein soll, wenn sie sich annäherungsweise Belange ihrer Kunden kümmern. Darüber hinaus informiert das Friedrich-Loeffler-Institut, übern aktuellen Umgang mit Haus und Nutztieren. Allerdings kann beschreibend und bei Auftreten von klinischen Symptomen eine Beprobung und Testung der Tiere auf eine SARS-CoV-two Infektion durchgeführt werden, um weitere Informationen zu Ansteckungsszenarien zu gewinnen. Danach werden fileür die klassischen Haustiere wie Hund und Katze zunächst keine weiteren zwingenden Maßnahmen wie die Absonderung / Tren- nung oder Quarantäne empfohlen. In diesem Second allen grund haben das zuständige Gesundheitsamt damit Veterinäramt in Verbindung setzen. Hervorgehoben wird auch hier, dass es immer ratsam ist, grundlegende Prinzipien der Hygiene zu beachten, wenn man mit Tieren in Kontakt kommt (Hände gründlich mit Seife waschen).
Denn Fische brauchen weder Auslauf noch Beschäftigung. Pflegeleicht sind sie jedoch erst, wenn das Aquarium ihren Mattressürfnissen angepasst ist. Und das ist gar ehrlich gesagt nicht einfach: Die Wasserqualität und Einrichtung müssen stimmen, die Besatzung muss zueinander passen. Das heißt, das eingerichtete Aquarium muss wenige Wochen ohne Fische stehen, bis sich die Wasserwerte sich eingependelt haben. Während dieser Zeit müssen Sie täglich die Wasserwerte messen, erst recht den Nitritwert. Ein neues Aquarium muss sich bis auf Weiteres „einfahren“. Erst nachdem das Nitrit seinen Höhepunkt erreicht hat und wieder absinkt, können Fische in das Aquarium einziehen. Werden Fische sofort in ein neues Aquarium gesetzt, sterben diese nach kürzester Zeit. Kuschelig sind Fische allerdings nicht. Stimmen die Wasserwerte und passen die unterschiedlichen Fischarten zusammen, müssen Sie die Fische nur einmal täglich Füttern und das Aquarium jederzeit etwas säubern. Doch keines dieser Tiere - mit Ausnahme des Hamsters - ist gerne alleine und benötigt neben Zuwendung, Auslauf und Zeit mindestens einen tierischen Companion. Wer sich einen kuscheligen aber pflegeleichten Weggefährten wünscht, Grund genug haben über kleine Haustiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster und Wellensittiche informieren. Nagetiere und Vögel müssen täglich frisches Futter und Wasser bekommen und sollten regelmäßig Auslauf haben.
Manche Katzenhalter empfehlen, die Katze soviel Trockenfutter fressen zu lassen, wie sie möchte, solange sie immer anderes Futter als Substitute hat. Dosenfutter enthält viel Flüssigkeit, Trockenfutter aber offensichtlich nicht. Wenn Ihre Katze besonders viel Trockenfutter frißt, dann ist darauf zu achten, daß sie dazu ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Dagegen hilft es, das Wasser etwas stehen zu lassen. Sollte Ihre Katze kein Wasser trinken, kann dies daran liegen, daß das Wasser aus dem Kran einen Nebengeschmack hat. Auch eventuell vorhandene Spülmittelreste können der Katze den appetit verderben - deshalb besser den Napf nur mit klarem Wasser ausspülen. Einige Hersteller bieten ein spezielles Trockenfutter für kleine Kätzchen an, das besonders vitaminreich ist. Roby Leemann wies mich darauf hin, daß Trockenfutter zu bevorzugen ist, welches hauptsächlich aus Fleisch besteht, und möglichst wenige pflanzliche Elemente beinhaltet. Seien Sie mit so etwas besser sparsam, denn die Katze geht davon auseinander wie ein Hefekloß. Fleischfresser erzeugen zusammenfassend sauren Urin, Pflanzenfresser alkalischen oder neutralen. Katzen sind von der Natur als Fleischfresser vorgesehen; Fehlernähung kann hier also zu Nierenproblemen fileühren.